Aufruf „Solidarität statt Heimat“

Junge Flüchtlinge

In diesen Tagen werden in der Politik die Stimmen nach Abschottung und Grenzsicherung immer lauter. Die Rechte von Geflüchteten werden durch die Einschränkung des Familiennachzugs und die geplanten AnKER-Zentren massiv beschnitten. Vielerorts scheinen die rechtspopulistischen Forderungen der einzig maßgebliche Ausdruck der aktuellen gesellschaftlichen Stimmungslage zu sein. Die Hilfsorganisation medico international und Kritnet (Labor für kritische Migrations- und Grenzregimeforschung an der Universität Göttingen) wollen mit ihrem Aufruf Solidarität mit Migrantinnen und Migranten bekunden und eine Gegenstimme bilden. Über 16.000 Unterzeichner/-innen haben sich bereits angeschlossen. 

Weitere Informationen erhalten Sie auf der Webseite des Aufrufs unter:
https://solidaritaet-statt-heimat.kritnet.org

Quelle: medico international

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