Stellungnahme: Rassismuskritische und diskriminierungssensible Jungenarbeit im Kontext von Flucht und Migration

Jugendhilfe

Die dominierenden medialen und öffentlichen Diskurse zur Fluchtmigration offenbaren nicht selten Rassismus und Sexismus, wobei Geflüchtete – vor allem junge Männer – als Bedrohung dargestellt werden, wenn es um Sicherheit und Terrorgefahr geht. Solche ethnisierenden und oft antimuslimischen Männlichkeitsdiskurse in der Fluchtdebatte sind nicht neu. Sie sind eine Zuspitzung bisheriger kulturalisierender wie orientalisierender Genderdiskurse der letzten Jahrzehnte. In ihrer Stellungnahme weist die LAG Jungendarbeit NRW auf die Notwendigkeit rassismuskritischer Ansätze in der Sozialen Arbeit hin und formuliert Herausforderungen an die Fachkräfte.

Die Stellungnahme erhalten Sie auf der Webseite der LAG Jungenarbeit NWR unter:
http://lagjungenarbeit.de/downloads/2017/2017-07_stellungnahme2_irgendwie-hier.pdf

Quelle: LAG Jungenarbeit NRW

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