Möglichkeiten und Grenzen in der Verwendung offener und anpassbarer Materialien (OER)

Bildung

Pädagogische Fachkräfte müssen in ihrer Praxis immer wieder Lehr- und Lernmaterialien so verändern und anpassen, dass sie für die berufliche Fort- und Weiterbildung und außerschulische (Jugend-) Bildung genutzt werden können. Das Veränderung von fremden Inhalten und die Anfertigung digitaler Kopien sind aber rechtlich nicht ohne weiteres zulässig. Open Educational Resources (OER) sind genau solche Materialien, die explizit dafür gemacht sind, dass sie kopiert, verändert und weitergegeben werden können. Die Medienpädagogin Kristin Narr beschreibt in einem Beitrag für das Fachkräfteportal der Kinder- und Jugendhilfe den Hintergrund und die Rechtslage und gibt Beispiele für die Anwendung offener Lehr- und Lernmaterialien.

Sie erhalten den Beitrag auf der Webseite des Fachkräfteportals der Kinder- und Jugendhilfe unter:
https://www.jugendhilfeportal.de/fokus/artikel/open-educational-resources-in-den-blick-genommen-was-steckt-hinter-offenen-und-anpassbaren-materia/?utm_source=Newsletter&utm_medium=E-Mail&utm_campaign=&cHash=73b8929894704472e923b9572307e910

Quelle: Newsletter des Fachkräfteportals der Kinder- und Jugendhilfe Nr. KW08 Februar 2017

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