Bildung konkret: Jugendwohnen

Jugendwohnen

 

Liebe Leserin, lieber Leser,

"Verführung zum Lernen statt Zwang zum Büffeln" lautete der Untertitel einer Konferenz der Friedrich-Ebert-Stiftung vor einigen Jahren. Vor allem im Kontext schulischen Lernens befasste man sich auch mit den Begriffen "Bildung ", "Erziehung " und "Disziplin " und der Rolle von Lehrerinnen und Lehrern.

Wie Lehrpersonal in Schulen sind die pädagogischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Einrichtungen der katholischen Jugendsozialarbeit zentrale Bezugspersonen für die benachteiligten jungen Menschen. Ebenso wie Lehrer sind auch sie dazu aufgefordert, junge Menschen in positivem Sinne zu verführen - ihnen die Lust am Leben und an der persönlichen Entwicklung zu vermitteln. Im sozialpädagogisch begleiteten Jugendwohnen ist eine solcherart positiv gestaltete Beziehung von Mitarbeitern und Bewohnern von besonderer Bedeutung und sollte durch Authentizität, Ehrlichkeit und Respekt geprägt sein. Wie diese Beziehungen konkret gestaltet werden und wie sich Jugendwohnen selbst als Bildungsort sieht - diesen Fragen ist Stefan Ewers im Gespräch mit Elisabeth Grumfeld und Stefan Müller nachgegangen. Und auch sie würden sagen:



Den Artikel erhalten Sie im Anhang.


Quelle: Stefan Ewers / LAG KJS NRW

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