Bildung nehmen wir persönlich!

Jahresberichte

Über 10.000 junge Menschen verlassen die Schule ohne Abschluss. Rund 15 Prozent sind ohne Ausbildungsplatz, fast 70.000 Jugendliche ohne Job: Hinter diesen nackten Zahlen stehen Lebensgeschichten von einzelnen jungen Menschen. Junge Menschen, die den Anforderungen einer globalisierten Wirtschaft nicht gerecht werden und im wirtschaftlichen und politischen Kalkül leicht vergessen werden.

Vor diesem Hintergrund prägte das Motto „Bildung nehmen wir persönlich!“ die Arbeit der Landesarbeitsgemeinschaft Katholische Jugendsozialarbeit NRW (LAG KJS NRW) auch im Jahr 2013. „Bildung nehmen wir persönlich!“ bedeutet für uns nicht nur, die konkrete Lebenslage des einzelnen jungen Menschen in den Mittelpunkt unserer Arbeit zu stellen, sondern uns auch für gesellschaftliche Rahmenbedingungen stark zu machen, die die Situation benachteiligter junger Menschen ernst nehmen und ihnen die notwendige und individuelle Unterstützung bieten.

Die LAG KJS NRW setzt sich - oft gemeinsam mit unseren Partnern auf Landes- und Bundesebene - gegenüber den politischen und administrativen Entscheidern auf Ebene des Landes und der Kommunen für Chancengerechtigkeit und eine christliche Werteorientierung ein, bei der die Interessen und Bedarfe der Schwächeren und Benachteiligten im Vordergrund stehen.

In unserem Jahresbericht möchten wir Sie darüber informieren, welche Aktivitäten für die LAG KJS NRW im Jahr 2013 im Vordergrund standen.

Ich wünsche Ihnen eine anregende und informative Lektüre.

Stefan Ewers
Geschäftsführer

Den Jahresbericht 2013 erhalten Sie im Anhang.

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