Arbeitsmarktveränderungen durch Digitalisierung

Arbeit

Die fortschreitende Digitalisierung wird bis 2035 voraussichtlich kaum Auswirkungen auf das Gesamtniveau der Beschäftigung haben, jedoch werden fast alle Berufsbereiche und Qualifikationsniveaus mit unterschiedlicher Intensität vom Abbau bzw. Aufbau von Arbeitsplätzen betroffen sein. Autor_innen des IAB und des BIBB haben berechnet, welcher Anteil von Tätigkeiten in bestimmten Berufsbildern bereits heute durch den Einsatz von Computern oder computergesteuerten Maschinen ersetzt werden können. Die Forscher_innen prognostizieren die voraussichtlichen Änderungen nach Regionen differenziert. Danach werden der Studie zufolge in Nordrhein-Westfalen am meisten Arbeitsplätze, in absoluten Zahlen betrachtet, ab- und aufgebaut.

Sie erhalten den Bericht auf der Webseite des IAB direkt:
http://www.iab.de/de/informationsservice/presse/presseinformationen/kb0918.aspx

Quelle: Pressemitteilung des IAB vom 10.40.2018

 

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